Die Lage auf dem Wohnungsmarkt ist dramatisch: Zu wenige Wohnungen für zu viele Bewerber. Kein Wunder, dass Vermieter und Hausverwaltungen da seit Jahren ein Geschäft wittern und viel zu hohe Mieten verlangen. Mit wenigermiete.de können Sie etwas dagegen tun.
Mit der Mietpreisbremse wurde 2015 ein Gesetz erlassen, das die Steigerung der Mietpreise verlangsamen sollte. Seitdem wird immer wieder über sie berichtet und über die Wirksamkeit gestritten.
Fakt ist: Noch zu wenige Mieter ziehen die Mietpreisbremse. Die Gründe dafür sind die Angst vor der Kündigung durch den Vermieter, vor hohen Anwaltskosten und ungewissem Ausgang des Verfahrens.
Die Folge: Die Mieten steigen ungebremst weiter, solange Mieter sich nicht wehren.
Dies musste auch wenigermiete.de-Kundin Sonja am eigenen Portemonaie erfahren, als sie im Sommer 2017 in die Hamburger Innenstadt zog:
„Während meiner Ausbildung lebte ich noch verhältnismäßig günstig in einer WG mit ein paar Schulfreunden. Jetzt wollten mein Freund und ich die erste eigene Wohnung beziehen, schließlich haben wir beide einen Job, dachten wir uns. Doch als ich das erste Mal online nach Wohnungen in der Innenstadt von Hamburg gesucht habe, war ich erschrocken über die Preise.“
„Dann haben wir uns gefragt, was tun? Sollen wir die teure Wohnung nehmen und damit einen großen Teil unseres Gehaltes opfern? Oder nehmen wir die günstige Wohnung und dafür lange Arbeitswege in Kauf?“
„Letztendlich haben wir uns schweren Herzens für die Stadtmitte entschieden, schließlich sind wir noch jung und gehen gern aus. Und mit unserem früheren Azubi-Gehalt sind wir an ein kleineres Budget gewöhnt. Wir unterschrieben den Mietvertrag, froh, eine Wohnung zu haben, aber auch etwas traurig, weil wir wussten, dass wir einen großen Teil unseres Gehalts für das Wohnen ausgeben.“
Was beide damals noch nicht wussten: Ihr Mietpreis war viel zu hoch und somit illegal. Viele Vermieter verstoßen mit zu hohen Mietpreisen oft sogar bewusst gegen das Gesetz der Mietpreisbremse. Denn es gibt keine Behörde, die die Mietpreisbremse durchsetzt oder die Vermieter kontrolliert. Mieter müssen selbst für Ihr Recht und eine faire Miete kämpfen.
„Als ich eines Tages nach Hause fuhr, las ich im Internet von einem neuen Start-up in Berlin, das sich für die Durchsetzung der Mietpreisbremse und Reduzierung der Mieten einsetzt.“
„Nur so aus Neugier und ohne zu vermuten, dass ich tatsächlich etwas sparen könnte, habe ich die Eckdaten unserer Wohnung auf der Webseite von wenigermiete.de eingegeben. Das Ergebnis war überraschend und im ersten Moment habe ich es nicht geglaubt. Bezahlen wir wirklich soviel Miete zu viel?“
„Ein wenig Bedenken hatten wir am Anfang schon – können wir die Wohnung verlieren? Was ist, wenn uns der Vermieter dann kündigt?“
Diese Bedenken teilen viele Mieter. Dabei sind sie in Deutschland per Gesetz bestens vor der Willkür des Vermieters und ungerechtfertigten Kündigungen geschützt. Wenigermiete.de spricht die Vermieter professionell und freundlich an, sodass oft eine Einigung erzielt werden kann. Sollte es zu einem Gerichtsverfahren mit dem Vermieter kommen, übernimmt wenigermiete.de die Kosten.
„Wir haben wenigermiete.de mit der Reduzierung unserer Miete beauftragt und waren gespannt, wieviel am Ende wirklich dabei herauskommt. Nach ca. 2 Monaten, in denen wenigermiete.de mit unserem Vermieter in Kontakt stand, bekamen wir dann die Nachricht: Wir zahlen 187 € weniger! Das sind über 2.200 € im Jahr. Die gehen jetzt in die Urlaubskasse für den Urlaub in Thailand, auf den wir uns schon sehr freuen.“
Haben Sie Ihren Mietvertrag nach dem 1.6.2015 unterschrieben? Dann prüfen Sie unverbindlich, ob für Sie die Mietpreisbremse gilt und berechnen Sie Ihr monatliches Sparpotential.
Stiftung Warentest und FINANZTIP
Getestet und empfohlen
Link zu Quellenangaben
Seit Juni 2015 gilt in Deutschland die Mietpreisbremse. Vermieter dürfen seither keine überteuerten Mieten mehr verlangen. Tun Sie es doch, müssen Mieter selbst tätig werden und den Vermieter rügen. Für wen die Mietpreisbremse gilt und wie Sie als Mieter vorgehen können, erfahren Sie hier. Weiterlesen »
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